CLIENT : MA 19
TASK : Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal, Wien
DATE : 2011-2014
Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal
skarchitektur&stadtplanung
In ARGE mit Gabu Heindl, Architektur, 2011-2014 Wien.
Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal werden 2012 beauftragt, und zwar mit der Magistratsabteilungen 19 und 28 der Stadt Wien als Auftraggeber. Die Planung denkt in diesem Projekt mit der Gestaltung immer gleichzeitig auch den Prozess mit, weshalb eine Aufteilung und gleichzeitige Integration der Planung in Gestaltungs-, Prozess- und Verfahrensplanung vorgenommen wird.
Als Matrix und Träger des gesamten Projektes setzten wir einen „Nicht-Bebauungsplan” auf. Dieser definiert eine Rahmenplanung in Bezug auf Bewegungs- und Freihaltezonen, dem zufolge eine angemessene öffentliche Zugänglichkeit und Durchwegung des Raumes sichergestellt werden soll. Auf dieser Basis baut sich das Projekt mit weiteren regulierenden und entwicklungsorientierten Projekbausteinen auf.
Für die weiteren Projektbausteine, aufbauend auf der Rahmenplanung als entwicklungsorientierten Teil der Leitlinien, wurde ein sequentielles Instrument entwickelt, namentlich die „Donaukanal-Partituren”. Zu unterschiedlichen Themengruppen, wie Landschaft, Infrastruktur, Erschließung, Orientierung udn Möblierung, beinhalten diese den entwicklungsorientierten Teil der Planung.
Die eingesetzten Instrumente finden sich in drei Formaten wieder: Ein Handbuch enhält die Handlungskonzepte, Rahmenplanung und Notationen in Form der Partituren sind in einem Planungsbuch zusammengefaßt. Erhebungs- und Arbeitsprotokolle sowie vorbereitete Arbeitsmaterialien für die noch zu entwickelnden Arbeitspakete findet man in den sogenannten Arbeitsmappen vor.
Link zum Handbuch Stadt Wien Kurzfassung
2011 Wettbewerb
„Gestaltungsleitlinien Donaukanal“MA 21
Auftraggeber MA19 und MA28 der Stadt Wien. Mitarbeit Team skstadtplanung&architektur: Irina Kördt.
2012 -2014 Beauftragung
„Gestaltungsleitlinien Donaukanal“, MA 21
Mitarbeit Team skstadtplanung&architektur: Irina Kördt, Teresa Klestorfer, Karlis Berzins